Die Geschichte

zur�ck

Februar 2006


Jetzt geht's lohos!

Kalt und klar ist die frostige Februar-Luft, als unser neues Notquartier angeliefert wurde. Dieser zwar schon reichlich betagte Baucontainer, den uns der Sportfreund Peter Happe vom WSV Lesumbrok spendete, macht zwar noch nicht viel her, aber die Augen unseres "Akkordarbeiters" Fritzi Wahls, den alle auch als unseren Fiddi kennen und lieben, begannen sofort zu leuchten. Es muss also damit gerechnet werden, dass dieser Container innerhalb der n�chsten Zeit sein Aussehen von Innen und Au�en stark ver�ndert.


Zappend�ster da drinnen, aber wenn man erst mal die Fensterl�den �ffnet, wird es schon Licht!

Sitzprobe muss sein.

Sportfreund Klaus Ross lie� es sich nicht nehmen, sofort zur "Sitzprobe" anzutreten. "Hier wird soviel Sch... gemacht, da muss der Eimer schon was aushalten!" witzelte er, um anschlie�end ernster zu werden. "Tolles Teil, aber da muss noch viel Arbeit reingesteckt werden."

Nicht alle L�cher waren vom Rost verursacht, einige waren geplant. Man nennt diese "Fenster". In ge�ffnetem Zustand lassen sie sowohl Licht wie auch Luft in die k�nftige Notunterkunft unserer Mitglieder herein. "Zum Kaffeekochen und Fr�hst�cken reicht es allemal!" kommentierte Fiddi die spartanische Einrichtung, die erfahrungsgem�� in wenigen Tagen nicht mehr wiederzuerkennen sein wird.


Nicht sch�n, aber zweckm��ig und geh�rt uns.