Die Geschichte

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Juni 2006


Der Neubeginn schreitet voran

Die Aufr�umarbeiten an der alten Halle sind abgeschlossen, kontaminierter Boden ausgetauscht, Wasser und Strom wieder angeschlossen. Die erste Vorstands-Sitzung nach dem Brand auf eigenem Grund und Boden fand am 07.06.2006 daher in dem von Fiddi Wahls renovierten Bau-Container statt, der unserem Verein vorl�ufig als Unterkunft und Sanit�r-Raum dienen soll.
W�hrend der Sitzung wurde der gesch�ftsf�hrende Vorstand von den Mitgliedern des erweiterten Vorstands damit beauftragt, nachdem alle Formalit�ten weitestgehend erledigt und die Baugenehmigungen nur noch reine Formsache waren, den Neubau der Halle in Auftrag zu geben. Mit der Fertigstellung des Neubaus darf im September gerechnet werden.
Inzwischen platzen die Steganlagen in Grohn und die verk�rzte Anlage in Lesumbrook aus allen N�hten. Die meisten Mitglieder haben sich inzwischen ein "neues" Boot zugelegt, und wir freuen uns �ber neue Gastlieger und einige neue Mitglieder im Verein. Um eine endlose Kette von Schiffstaufen zu vermeiden, wurde am 09.Juni trotz des Er�ffnungsspiels der Fu�ball-WM ein gemeinsames Vereinsfest veranstaltet, auf denen die gemeinsame "In-Dienststellung" der neuen Boote gefeiert wurde. Wer noch "brauchbares" Schiffszubeh�r im Keller oder sonstwo liegen hatte, konnte dieses mitbringen und w�hrend eines kleinen Flohmarktes schauen, ob sich daf�r jemand fand, der Verwendung daf�r hatte.
Die vom Wassersportverein Woltmershausen den "Luvern" geschenkte Opti-Jolle wurde durch die Taufe auf den Namen "Ph�nix" ebenfalls offiziell in Dienst gestellt. Wir danken nochmals den Sportfreunden aus Woltmershausen und w�nschen den Jugendlichen viel Spa� und Mast- und Schotbruch bei der Segler-Ausbildung.

    
Ein Treffen der "Luver" in Grohn bedeutet immer einen vollen Steg und Liegen im "P�ckchen". Doch das wird alles locker
gehandhabt und f�hrt zu keinen Problemen.

    
Kritisches Publikum pr�ft die "Sch�tzchen" der "Luver" auf weitere Verwendbarkeit. So manches St�ck hat dabei einen neuen Besitzer gefunden.

    
Dann wurde es "ernst". Eine wichtige Aufgabe musste erledigt werden und mit Freude und Eifer wurde das neue Jugendboot auf den Namen "Ph�nix" getauft, der Name des sagenhaften �gyptischen Vogels, der im Feuer verbrannte und verj�ngt aus dessen Asche
wieder hervorging.

    
Aufregender Spa� f�r den Nachwuchs, dem von fachkundigen Seglern gern der St�psel im Boot gezeigt wurde, welchen man entfernen muss, damit dass Schiff vor�bergehend eine stabilere Lage bekommt.

    
Seeluft macht hungrig, und so war f�r das leibliche Wohl aller gesorgt.

    
Auch wenn die Helden leicht angeschlagen wirken, so blickt hier ein Verein hoffnungsvoll in die Zukunft.