Die Geschichte

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M�rz 2007


Unsere Blumenfeen im Arbeitseinsatz

Zugegeben, unser Grundst�ck ist nach dem Brand und dem Wiederaufbau nicht das Aufger�umteste gewesen, aber schlie�lich hat der Mann, auch wenn er Skipper ist, nur zwei H�nde, und die k�nnen sich eben nur mit dem Allernotwendigsten besch�ftigen, n�mlich dem Umbau des eigenen, neuen Schiffes. Gut, es geht das Ger�cht, manche M�nner k�nnen sich auch mit zwei Dingen gleichzeitig besch�ftigen, man nennt das neudeutsch "multitaskingf�hig". Die wurden bei LUV sofort aussortiert und bekamen als zweite Aufgabe das Wiederherstellen der Steganlage Grohn und Fertigstellung der elektrischen Anlagen in der Halle aufs Auge gedr�ckt. Aber damit musste es auch genug sein.
Und das Grundst�ck rund um die Halle? Es sah �bel aus und schrie f�rmlich nach Arbeitsdienst. Doch nun waren die Anlagen fertig, der Fr�hling im Anmarsch und die Skipper hatten somit wieder alle H�nde voll zu tun, die Schwimmstege auszubringen.
Was w�rden wir nur tun, wenn wir nicht unsere weiblichen Bestm�nner h�tten? W�hrend also die Herren sich um die sommerlichen Liegegelegenheiten k�mmerten, krempelten unsere "M�dels" die �rmel auf und griffen zu Hacke, Schippe und allerlei anderem Werkzeug und begannen, das Chaos zu ordnen.

    
Es gab kein ruhiges Eckchen, �berall rund um die Halle wurde kr�ftig gearbeitet. Dass unsere "Bestfrauen trotzdem Spa� hatten, bewiesen die vielen Scherzworte, die man sich zuwarf.

    
Mit der Zeit f�llte sich der H�nger, und trotz der Anstrengung blieb die gute Laune auf hohem Niveau erhalten.

    
Kuddel gab den M�dels manch guten Tipp und unterst�tzte sie mit kr�ftigem "Hauruck!", wenn es mal schwer wurde. Das Holz wurde zum Osterfeuer gekarrt und erf�llte dort noch einen guten Zweck, wenn auch f�r einen heidnischen Brauch.

    
Dann musste "aufgetankt" werden. Die Kr�fte lie�en nach und so wurde erstmal "Anbiet" angeordnet. Guten Appetit, meine Damen. Ihr habt es euch redlich verdient.

    
Ganz nebenbei wurde "Bordlekt�re" ausgetauscht. Damit der n�chste T�rn bei Regen nicht ins Wasser f�llt.


Ein herzliches "Dankesch�n" an all unsere flei�igen Helferinnen, denen wirklich keine Arbeit zu schwer oder zu schmutzig war.

Auswintern der Anlagen

W�hrend also dem genialen Chaos auf unserem Grundst�ck der Kampf angesagt war, k�mpften die Skipper an ganz anderen Fronten. Die Stege mussten ins Wasser, und stellvertretend f�r die anderen Anlagen hat der Webmaster in diesem Jahr mal den Grohnern auf die Finger geschaut, ob sie auch alles richtig machten.

    
Der erste Teil der Grohner Anlage wird aus dem Hafen geschleppt und Dank ausgekl�gelter Hilfen trotz der starken Str�mung an die Dalben man�vriert.

    
Das Aufsetzen der Br�cke auf den Ponton ist Ma�arbeit. Hier kommt es auf Zentimeter an. Gut, dass die �lteren Sportfreunde die Ruhe und die Erfahrung haben, und stets ein Brecheisen f�r die "Feinarbeit" zur Hand ist.

    
Br�cke liegt, also raus in den Strom mit dem Teil, am Kopfdalben anschlie�en und dann werden die zweiten 60 Meter Steg im St�ck eingeschwommen.